ist angebracht, denn die Nichtwissenden können nichts dafür.
Folgendes: Immer wieder bekomme ich Zuschriften von braven und unternehmenslustigen Leuten. Alle haben gemeinsam, dass sie gerne kochen und zuhause gute Gerichte zustande bringen. Also fragen sie an, ob sie bei uns mitkochen könnten. Sie haben offensichtlich von Spitzengastronomie nicht den Funken einer Ahnung.

Gewiss, es gibt viele Arten von Gastronomie und auch solche, da wird freudig zusammengemurkst oder es werden gleich Fertig- oder Tiefkühlgerichte reanimiert. Hier kann der größte Depp reüssieren. Es gibt auch eine Grundversorgungsgastronomie die sich in Pommes und Friteussenschnitzel erschöpft. Das ist alles schön und recht. In solchen Schuppen wollen aber ambitionierte Amateure nicht kochen, was ich gut verstehen kann.

So jetzt kommts: Um aber in einem Betrieb wie dem unseren mitzukochen und  welchen Schritt man damit wagt, möchte ich anhand von Fußball erklären:
Irgendein ein braver Kerl oder eine damals agile Amazone haben vielleicht vor Jahren in ihrem Dorfclub gekickt und es bis zum Torschießen gebracht. Irgendwann kommen sie auf die Idee beim VFB oder beim FC Bayern München Tore schießen zu wollen und schreiben einen langen Brief an Uli Hoeneß…

Habe ich mich deutlich genug ausgedrückt? Alles klar?