Schon klar, für Sündenbock gibt es keine gendergerechte Lösung. Trotzdem hat in BW eine Frau für die Unfähigkeiten der Berlin-CDU alle Prügel zwischen den Beinen. Die parteieigenen Maskenbetrüger, die Coronastolperei, das Impfchaos, den Schnelltestkuddelmuddel und die wuchernde Bürokratie der letzten Jahrezehnte, schon klar, dafür steht niemals die Bundes-CDU gerade. Die Teflon-Kanzlerin schon gar nicht. Dafür braucht es etwas Aktuelleres.

Die Zarin allen Desasters ist gefunden: Doch ich denke anders: Frau Susanne Eisenmann habe ich als zupackende, standfeste Schwäbin kennengelernt, jenseits der grassierend, weichgespülten und verlogenen Wahlkampfrethorik.
Von Schulpolitik habe ich allerdings keine Ahnung. Mir fiel aber auf, dass Sie, egal welches Thema, immer mit dem Herzen dabei ist und das ist in der politischen Landschaft eine Rarität.
Mein Herz schlägt aber auch für den grünen Ministerpräsidenten als ein Signal gegen grüne Berufsjugendliche. Es gibt  bei uns im Süden darüber hinaus einige wackere Politikerinnen und Politiker, so dass man mit ihnen vertrauensvoll in die Zukunft blicken kann.

Und wenn schon lobhudeln: die Schwäbin samt männlichem Anhängsel ist großteils vernünftig, was die AFD zu spüren bekommt. Hach! Wie wunderbar, da möchte man fast zum Separatisten werden.