Lockdown, daheimhocken, Kartoffelchips, ein Kasten Bier, Blödsinnsfernsehen gucken:
Endlich ist Faulheit systemrelevant.
Man darf einfach nicht ans Geld denken, dann kann Lockdown auch eine wunderbare Faulenzerzeit sein. Aber Achtung: Irgendwo las ich mal, dass langer Urlaub, also langes Nichtstun täglich viele Hirnzellen sterben lässt. Das Hirn merkt sofort, es wird weniger gebraucht, und schaltete in einen Sparmodus, auf “standby”.
Man wird immer träger.
So kanns einem gehen:
“Was hast Du Gestern gemacht! Nichts!
Und heute?
Auch nichts, aber ich bin nicht ganz fertig geworden!