Was ich allen wünsche, dass es gelingen möge, Fehler nur einmal zu machen, das gilt auch für das Untenstehende:
Die Österreicher sind bekanntlich ein hochintelligentes Volk. Ganz klar, dass es auch Ausnahmen gibt. Zwei vermeintliche Genies aus der Gegend um Wels, zwei junge Männer, wollten sich in der Silvesternacht 2019 einen ganz besonderen Spaß gönnen, oder gar vor ihren Girls den Larry raushängen. Einer zog sich die Bux bis zum Knie und legte sich auf den Bauch. Der Sekundant steckte ihm den Stab einer Rakete in den Hintern und setzte die Zündschnur in Brand. Das Gebritzel der Zündschnur veranlasste den Stuntman, der als Raketen-Startrampe in die Geschichte eingehen sollte, zu einem reflexartigen zusammenziehen der Arschbacken. Der Feuerstrahl verkohlte dem am Boden liegenden Mutprobler die Öse. Schlimmer noch, die Rakete wurde durch die Klemmi-Arschbacken festgehalten und kam nicht frei. Die volle Ladung befeuerte die Muffe.
Solcherart Eigenbrandschatzung landete mit gutem Grund auf der Intensivstation. Wahrscheinlich zahlt die Krankenkasse, was ich nicht ganz einsehe.
Noch eine Begebenheit, deren Quelle ich jedoch nicht ausmachen konnte:
Zwei Wiener stehen sich gegenüber und treten sich mit aller Kraft gegenseitig ins Gemächt. Kommt ein Passant vorbei und fragt ob das nicht weh tue? Die beiden Kerle antworteten: “Na, s’duat net weh, mir ham ja Stahlkapp’n in den Bergschuha”.